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   LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2007 - L 9 U 5/05   

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https://dejure.org/2007,7812
LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2007 - L 9 U 5/05 (https://dejure.org/2007,7812)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14.12.2007 - L 9 U 5/05 (https://dejure.org/2007,7812)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14. Dezember 2007 - L 9 U 5/05 (https://dejure.org/2007,7812)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - arbeitnehmerähnliche Tätigkeit - Handlungstendenz - nachbarschaftliches Verhältnis - Abgrenzung zur unternehmerähnlichen Tätigkeit - Ausästen eines Baumes

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 2 Abs. 2 S. 1 SGB VII; § 8 Abs. 1 S. 1 SGB VII; § 129 Abs. 1 Nr. 2 SGB VII
    Anerkennung einer Querschnittslähmung durch einen Absturz beim Baumausästen für einen Nachbarn als Arbeitsunfall im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung; Voraussetzungen für eine Anwendung des § 2 Abs. 2 S. 1 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII); Voraussetzungen ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anerkennung einer Querschnittslähmung durch einen Absturz beim Baumausästen für einen Nachbarn als Arbeitsunfall im Sinne der gesetzlichen Unfallversicherung; Voraussetzungen für eine Anwendung des § 2 Abs. 2 S. 1 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII); Voraussetzungen ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Wie-Beschäftigter" - Gefälligkeitsleistungen unter Nachbarn - Ausschluss des Versicherungsschutzes nur bei verhältnismäßig geringfügigen Hilfeleistungen - Baumausästen in 2 bis 3 m Höhe keine übliche nachbarschaftliche Gefälligkeit - Abgrenzung ...

  • Techniker Krankenkasse
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Unfallversicherungsschutz im nachbarschaftlichen Verhältnis

  • archive.org (Leitsatz/Kurzinformation)

    Das Baumausästen in 2 bis 3 m Höhe ist nicht als nachbarschaftliche Gefälligkeitsleistung anzusehen und unterliegt dem Versicherungsschutz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB VII § 2 Abs. 2
    Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung bei der Nachbarschaftshilfe

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 31.05.2005 - B 2 U 35/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Abgrenzung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2007 - L 9 U 5/05
    Das SG hat zutreffend die Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes zu § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII herangezogen (vgl. aus neuerer Zeit Urteil vom 05. Juli 2005, B 2 U 22/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 6; Urteil vom 31. Mai 2005, B 2 U 35/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 5; Urteil vom 12. April 2005, B 2 U 5/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 4).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG setzt eine Beschäftigung voraus, dass der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber persönlich abhängig ist (vgl. zuletzt Urteil vom 31. Mai 2005 a. a. O. auch zum Nachstehenden).

  • BSG, 05.07.2005 - B 2 U 22/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Wie-Beschäftigter -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2007 - L 9 U 5/05
    Das SG hat zutreffend die Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes zu § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII herangezogen (vgl. aus neuerer Zeit Urteil vom 05. Juli 2005, B 2 U 22/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 6; Urteil vom 31. Mai 2005, B 2 U 35/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 5; Urteil vom 12. April 2005, B 2 U 5/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 4).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R

    Unfallversicherungsschutz - Wie-Beschäftigter - Jagdunfall - sachlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2007 - L 9 U 5/05
    Das SG hat zutreffend die Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes zu § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB VII herangezogen (vgl. aus neuerer Zeit Urteil vom 05. Juli 2005, B 2 U 22/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 6; Urteil vom 31. Mai 2005, B 2 U 35/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 5; Urteil vom 12. April 2005, B 2 U 5/04 R = SozR 4-2700, § 2 Nr. 4).
  • LSG Hamburg, 22.11.2005 - L 3 U 14/04

    Zahlungsanspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung aus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2007 - L 9 U 5/05
    Die Berufungsbeklagte verteidigt das erstinstanzliche Urteil und bezieht sich ergänzend zur Begründung auf die von ihr vorgelegte Entscheidung des LSG Hamburg vom 22. November 2005 (L 3 U 14/04).
  • LSG Sachsen, 10.02.2011 - L 2 U 68/09

    Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung als Wie-Beschäftigter;

    Er stützt sich auf die Urteile des Bayerischen LSG vom 11.12.2007, des LSG Niedersachsen-Bremen vom 14.12.2007 - L 9 U 5/05 - und vom 04.07.2002 - L 6 U 50/00 - sowie des Sächsischen LSG vom 02.07.2008 - L 6 U 90/06 -.

    In ähnlicher Weise hat das LSG Niedersachsen-Bremen mit Urteil vom 14.12.2007 - L 9 U 5/05 -, zitiert nach JURIS, Rdnr. 24 entschieden:.

    Gegenteilige Entscheidungen liegen allerdings vom Bayerischen LSG (Urteil vom 11.12.2007 - L 3 U 299/06 -, zitiert nach JURIS, Rdnr. 21) und vom LSG Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 14.12.2007 - L 9 U 5/05 -, zitiert nach JURIS, Rdnr. 24) vor.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.12.2010 - L 14 U 5/10
    Mit Schreiben seines Prozessbevollmächtigten vom 30. Juni 2008 stellte der Kläger einen Überprüfungsantrag und verwies auf eine Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen vom 14. Dezember 2007 - L 9 U 5/05 -, in welcher der 9. Senat des Gerichts festgestellt habe, dass ein nachbarschaftliches Verhältnis einer Einstandspflicht des Unfallversicherungsträgers nicht entgegenstehe.

    Er hält die Entscheidung des SG für zutreffend, verweist ergänzend auf die Ausführungen im Urteil des 9. Senats des Gerichts vom 6. Juni 2007 - L 9 U 263/04 - und hält demgegenüber die Erwägungen desselben Senats im Urteil vom 14. Dezember 2007 - L 9 U 5/05 - für auf den vorliegenden Sachverhalt nicht übertragbar.

    Die vom Kläger nunmehr angeführte Entscheidung des 9. Senat des Gerichts vom 14. Dezember 2007 - L 9 U 5/05 -, die ein nachbarschaftliches Verhältnis zum Gegenstand hatte, lässt sich mit der vorliegenden Fallkonstellation enger familiärer Bindungen ersichtlich nicht vergleichen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2013 - L 9 U 113/12

    Abgrenzung zur unternehmerähnlichen Tätigkeit; arbeitnehmerähnliche Tätigkeit;

    Ausnahmen hiervon gelten nur dann, wenn es sich um verhältnismäßig geringfügige Hilfeleistungen handelt, die unter Nachbarn wechselseitig üblich sind (vgl. Senatsurteil vom 14.12.2007 - L 9 U 5/05 - juris m.w.N.).

    Hierbei ist auf das Gesamtbild abzustellen (vgl. Senatsurteil vom 14.12.2007 - L 9 U 5/05 - juris Rn. 25 m.w.N.).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2016 - L 8 U 592/15
    Im Übrigen werde auf die Entscheidung des LSG Niedersachsen-Bremen vom 14.12.2007 - L 9 U 5/05 - verwiesen, wonach das Baumastaussägen in 2-3 m Höhe nicht als geringfügige Gefälligkeitsleistung anzusehen sei.

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem vom Kläger vorgelegten Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 14.12.2007 (L 9 U 5/05, veröffentlicht in juris), das ausdrücklich seine Auffassung, beim Ausasten eines Baumes in 2-3 m Höhe für den Nachbarn liege eine arbeitnehmerähnliche Tätigkeit vor, dahingehend eingeschränkt hatte, dass eine Eingliederung in die Arbeitsorganisation des Nachbarn erfolgt ist.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2008 - L 17 U 52/07

    Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung, Voraussetzungen für

    Dass das Erteilen des Rates nicht als unternehmer-, sondern als arbeitnehmerähnlich zu werten sei, ergebe sich auch aus dem Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 14.12.2007, Az. L 9 U 5/05.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.05.2011 - L 3 U 177/10

    Arbeitsunfall, versicherte Tätigkeit als "Wie-Beschäftigte" bei freiwilliger

    Die verrichtete Tätigkeit muss nur einem Arbeits- oder Dienstvertrag ähnlich sein, wobei die tatsächlichen Verhältnissen den Ausschlag geben (BSG, Urteil vom 31. Mai 2005, B 2 U 35/04 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Dezember 2007, L 9 U 5/05; LSG Saarland, Urteil vom 05. September 2007, L 2 U 135/03; alle in Juris).
  • SG Berlin, 02.02.2009 - S 25 U 1032/07

    Gesetzliche Unfallversicherung; Unfallversicherungsschutz; versicherte Tätigkeit;

    Weichen die Vereinbarungen von den tatsächlichen Verhältnissen ab, geben letztere den Ausschlag (Landessozialgericht - LSG - Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Dezember 2007, Az. L 9 U 5/05; LSG für das Saarland, Urteil vom 5. September 2007, Az. L 2 U 135/03; Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 31. Mai 2005 - B 2 U 35/04 R - m.w.N.).vgl. auch zu der entsprechenden früheren Regelung des § 539 Absatz 2 in Verbindung mit Absatz 1 Nr. 1 RVO: BSG, Urteil vom 17.März 1992, Az.: 2 RU 22/91 mit weiteren Nachweisen).
  • SG Berlin, 15.06.2009 - S 25 U 741/08

    Gesetzliche Unfallversicherung - Versicherungsschutz - Arbeitsunfall - Mithilfe

    Weichen die Vereinbarungen von den tatsächlichen Verhältnissen ab, geben letztere den Ausschlag (Landessozialgericht - LSG - Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Dezember 2007, Az. L 9 U 5/05; LSG für das Saarland, Urteil vom 5. September 2007, Az. L 2 U 135/03; Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 31. Mai 2005 - B 2 U 35/04 R - m.w.N.).vgl. auch zu § 539 Absatz 2 RVO in Verbindung mit Absatz 1 Nr. 1 RVO: BSG, Urteil vom 17.März 1992, Az.: 2 RU 22/91 mit weiteren Nachweisen).
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